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Rohstoffquellen der Zukunft – Stoffkreisläufe biobasiert schließen

Die Bürger und Betriebe Hessens hinterlassen pro Jahr knapp 6 Millionen Tonnen Abfall. Allein im Rhein-Main-Gebiet stehen jährlich rund 3 Millionen Tonnen verwertbarer Reststoffe zur Entsorgung an. Die Innovationskraft hessischer Biotechnologieunternehmen und Forschungseinrichtungen bietet das beste Umfeld zur marktreifen Entwicklung neuer Verfahren, mit denen sich Verwertungskreisläufe in Produktion und Konsum etablieren lassen.

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Unter der Projektleitung von Dr. Janin Sameith (HTAI Life Sciences & Bioökonomie) entstand ein visuelles Kommunikationskonzept, das anhand ausgewählter Beispiele das ökonomische Potential biochemischer Konversionstechnologien für die Nutzung von Siedlungsabfällen als alternative Rohstoffquelle in Hessen illustriert. Dabei wurden verschiedene Informationsquellen, u.a. „Bioökonomie in Hessen“, „Positionspapier der Landesregierung Hessen zur Bioökonomie“, „Biomassepotentiale von Rest- und Abfallstoffen“ zusammengefasst und aktualisiert.

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Das Informationsdesign und die Texterstellung leisteten Stephen Swierczyna und Carmen Weber. CAEPSELE_visuelle Strategien / www.caepsele.de

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Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung, vertreten durch die Hessen Trade & Invest GmbH, informiert in dieser neuen Broschüre über die konkrete Ausgestaltung des 2016 veröffentlichten Positionspapiers „Bioökonomie in Hessen“. Zusammen mit der B.R.A.I.N. AG, der DECHEMA, dem Verband der Chemischen Industrie (VCI), der IHK Hessen Innovativ und der HTAI steht das Land Hessen hinter der Transformation der Wirtschaft in eine Bioökonomie, in der fossile Rohstoffe ersetzt und nachwachsende Rohstoffe in nachhaltigen Wertschöpfungskaskaden genutzt werden.

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