Aktien, Gold und Bitcoin als kapitalmarktfähiges Vermögenskonzept für Sachwerte bieten eine Lösung für den langfristig orientierten Vermögensaufbau im Inflationsumfeld

Aktuell drückt der Inflationsanstieg die realen Renditen in den USA auf ein neues Rekord-Tief seit der großen Dollar-Abwertung Anfang der 70er Jahre. Bei der Suche nach einem Inflationsausgleich stehen Investoren mit Sachwerten jedoch vor einem Dilemma. Sie sorgen sich über hohe Bewertungen bei Aktien und Immobilien.

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Auch Aktien als das bislang produktivste Langfristinvestment sind daher nicht ganz alternativlos. Indem Anleger sowohl Gold als auch den Bitcoin in ein Vermögenskonzept einbinden, lassen sich zwei miteinander verbundene Probleme lösen. Beide Assets sichern unmittelbar gegen Inflationsrisiken ab. Sollte die Teuerung im nächsten Jahr weiter steigen, wird es schwer, die Zinsen unter Kontrolle zu halten, was wiederum Sachwerte unter Druck brächte.

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,“Diversifikation bedeutet nicht, ausschließlich Gewinner im Depot zu haben. Es bedeutet, die unterschiedliche Zyklik verschiedener Märkte für sich zu nutzen.“

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